Aserbaidschanischer Schäferhund

Aserbaidschanischer Schäferhund

Andere Namen

  • Kaukasischer Schäferhund

  • Kaukasischer Owtscharka

  • Aserbaidschanischer Schäferhund

Geschichte

Der Aserbaidschanische Schäferhund, auch bekannt als Kaukasischer Schäferhund, stammt ursprünglich aus der Kaukasusregion, einschließlich Aserbaidschan. Diese Rasse ist ein alter Arbeitshund, der zum Schutz von Vieh vor Raubtieren und Eindringlingen gezüchtet wurde. Dank ihrer Stärke, ihres Mutes und ihrer Unabhängigkeit spielten sie eine wichtige Rolle beim Schutz der Herden in Bergregionen.

Charakter und Temperament

Der Aserbaidschanische Schäferhund ist mutig, wachsam und sehr beschützerisch. Er ist seiner Familie treu und kann eine tiefe Bindung zu seinen Besitzern aufbauen. Aufgrund seines unabhängigen und dominanten Wesens ist er für unerfahrene Besitzer weniger geeignet. Frühe Sozialisierung und Training sind unerlässlich, um seinen Beschützerinstinkt zu kontrollieren.

Externe Funktionen

  • Widerristhöhe: 65–75 cm (Rüde), 62–70 cm (Hündin)

  • Gewicht: 45-75 kg

  • Fell: Dick, dicht und wasserabweisend, geeignet für kälteres Klima

  • Farbe: Variabel, einschließlich Grau, Rot, Schwarz, Weiß und Gestromt

  • Halsumfang: 60-80 cm (für Halsbänder)

  • Brustumfang: 90-120 cm (für Geschirre)

Pflege

Das dichte Fell des Aserbaidschanischen Schäferhundes erfordert regelmäßige Pflege, insbesondere während des Fellwechsels. Wöchentliches Bürsten beugt Verfilzungen vor und entfernt lose Haare. Kontrollieren Sie regelmäßig Ohren, Zähne und Krallen, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Bewegung und Aktivität

Obwohl der Aserbaidschanische Schäferhund kein besonders aktiver Hund ist, braucht er viel Platz und tägliche Bewegung, um gesund zu bleiben. Lange Spaziergänge und ein großer, sicher eingezäunter Garten sind ideal. Diese Rasse eignet sich am besten für ländliche Umgebungen.

Gesundheit

Der Aserbaidschanische Schäferhund ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, kann aber anfällig sein für:

  • Hüftdysplasie

  • Ellenbogendysplasie

  • Herzprobleme

Lebenserwartung des Aserbaidschanischen Schäferhundes

Bei richtiger Pflege und Ernährung können sie ein Alter von 10–12 Jahren erreichen.

Stromversorgung

Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Proteinen ist für ihre Gesundheit und Energie unerlässlich. Ein erwachsener Aserbaidschanischer Schäferhund frisst je nach Gewicht und Aktivitätsniveau durchschnittlich 800–1200 Gramm Hundefutter pro Tag. Stellen Sie immer frisches Wasser bereit.

Training und Sozialisierung

Der Aserbaidschanische Schäferhund ist intelligent, aber auch eigensinnig und manchmal stur. Frühe Sozialisierung und konsequentes Training sind entscheidend, um ihn gehorsam und selbstbewusst zu machen. Diese Rasse benötigt einen erfahrenen und selbstbewussten Besitzer.

Eigentümereignung

Der Aserbaidschanische Schäferhund eignet sich für erfahrene Hundehalter mit viel Platz und Zeit. Er ist ideal für ländliche Gebiete und Familien, die einen zuverlässigen Wachhund suchen. Für städtische Umgebungen oder unerfahrene Besitzer ist diese Rasse weniger geeignet.

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