Hoe je van een krabpaal een gedrags-trainingsobject maakt (en niet alleen een meubelstuk)

Wie man aus einem Kratzbaum ein Verhaltenstrainings-Objekt macht (und nicht nur ein Möbelstück)

, Von Michael van Wassem, 7 min Lesezeit

Ein Kratzbaum wirkt vielleicht wie ein einfaches Möbelstück. Für deine Katze ist er jedoch viel mehr: ein Ventil, eine Möglichkeit zur Reviermarkierung, eine Dehnstation für die Muskeln und ein emotionaler Ruhepol. Wenn du das erkennst, wird der Kratzbaum von einem „Muss man haben“ zu einem „gezielt eingesetzten Werkzeug“.

In eurem Shop ist ein Kratzbaum nicht einfach ein Kratzbaum – die Kratzbaum-Kollektion bietet Modelle, die in Design und Höhe auf das Verhalten der Katze abgestimmt sind. So nutzt du sie richtig.


1 — Kratzen ist keine schlechte Angewohnheit, sondern Therapie

Kratzen gehört zur Natur einer Katze. Das Problem ist nicht das Kratzen selbst, sondern der falsche Ort. Du musst das Kratzen nicht stoppen – du leitest es einfach an die richtige Stelle um: den Kratzbaum.

Da eure Kollektion viele Varianten bietet, kannst du das Modell wählen, das zu deiner Katze passt – Langhaar oder Kurzhaar, horizontal oder vertikal, Senior oder Kitten.


2 — Standort ist Verhaltenssteuerung

Der richtige Platz macht den Unterschied. Ein Modell aus der Kratzbaum-Kollektion kann mitten im Raum oder neben einem Lieblingsplatz stehen. Wähle einen Stil, der zu deinem Zuhause und zum Verhalten deiner Katze passt: stabiles Basis-Podest, hohe Kratzfläche oder kompakter Eckbaum.

Platziere den Kratzbaum:

  • an Stellen, wo bisher unerwünscht gekratzt wurde

  • zwischen Schlaf- und Futterplatz

  • dort, wo sich deine Katze häufig streckt oder dehnt

Mit dem richtigen Baum am richtigen Platz steuerst du Verhalten gezielt.

Es gibt auch preisgünstige Kratzpappen-Lösungen, um den Einstieg zu erleichtern.

Croci Krabplank Homedecor Dierenprint Koe

Es gibt auch preisgünstige Kratzpappen-Lösungen, mit denen man problemlos starten kann.


3 — Mach den Kratzbaum zu einem emotionalen Ankerpunkt

Katzen kratzen, um Spannung abzubauen. Wenn du den Kratzbaum mit Momenten von Aufregung oder Bewegung verknüpfst, wird er vom passiven Möbelstück zum aktiven Trainingsinstrument.

Beispiele:

  • Nach dem Nachhausekommen → Katze zum Baum führen und kurz kratzen lassen

  • Nach wildem Spielen → am Baum enden, um zur Ruhe zu kommen

  • Vor dem Füttern → kurzes Kratzen als Signal für „jetzt ist Ruhe“

Ziel: Der Kratzbaum wird der Ort, an dem Spannung abfällt – nicht ansteigt.


4 — Umlenken statt verbieten

Kratzen zu verbieten funktioniert nie. Eine Katze versteht nicht „hier darf ich nicht kratzen“, sie weiß nur: „ich muss etwas tun“.
Lenke das Verhalten also auf den Baum um.

Wenn du siehst, dass deine Katze bereits die Sofakante anvisiert, leite sie ruhig zum Kratzbaum aus eurer Kollektion. Belohne das richtige Verhalten – zum Beispiel mit kurzem Spiel oder einem Leckerli.


5 — Routine und Signale mit dem Kratzbaum aufbauen

Ein Kratzbaum ist ein hervorragendes Werkzeug für Routinen.

Mögliche Signale:

  • Spielen → Kratzbaum → Ruhe

  • Heimkommen → Kratzbaum → Streicheleinheit

  • Besuch oder laute Geräusche → Kratzbaum → Entspannung

Achte auf Konsequenz. Der Kratzbaum aus der Kollektion sollte sichtbar und zugänglich sein – nicht in der Ecke versteckt.


6 — Die Form bestimmt die Nutzung

Nicht jeder Kratzbaum funktioniert für jede Katze. In eurer Kollektion findest du Modelle für unterschiedliche Verhaltenstypen:

  • Für Katzen, die lieber horizontal kratzen: flache Kratzflächen oder niedrige Möbel

  • Für aktive Kletterer: hohe Bäume mit Plattformen oder Hängematten

  • Für Senioren: stabile Basis mit leichter Zugänglichkeit

Wähle den Baum, der nicht nur zu deinem Wohnzimmer passt, sondern zum Verhalten deiner Katze.

Du kannst dich auch für Katzenhäuser entscheiden, bei denen Kratzbereiche (z. B. aus Sisalseil) bereits integriert sind.

Trixie Krabpaal Cat Tower Saul Grijs

Man kann sich auch für Katzenhäuser entscheiden, bei denen Kratzbereiche (z. B. aus Sisalseil) bereits integriert sind.


7 — Freiwilligkeit statt Zwang

Ein Kratzbaum funktioniert erst, wenn die Katze ihn freiwillig nutzt – nicht, wenn sie hineingesetzt wird.

Trainiere in Phasen:

  • Der Baum steht offen und einladend

  • Katze nähert sich → Belohnung

  • Katze setzt Pfoten darauf → Belohnung

  • Katze nutzt den Baum bei Spannung → Belohnung

  • Nach und nach wird der Baum mit Ruhe assoziiert

Nicht an einem Tag. Aber mit einer klaren Struktur und eurer Kratzbaum-Kollektion gelingt das in wenigen Wochen.


Warum es manchmal nicht klappt

Wenn der Kratzbaum ungenutzt bleibt, kann das bedeuten:

  • Der Baum steht zu weit entfernt oder wirkt unattraktiv

  • Er passt nicht zum Kratzverhalten

  • Die Katze hat bereits gelernt: „Sofa = Kratzen“

  • Andere Faktoren wie Stress, Revierkonflikte oder neue Tiere wirken mit

Dann gilt: Wähle einen einladenden Baum, verstehe das Verhalten – und beginne neu.


Für jeden Katzentyp gibt es die passende Lösung

Je nach Kratzverhalten deiner Katze kannst du gezielt innerhalb der Kollektion wählen:

  • Für Kitten oder kleine Räume: Kleine Kratzbäume

  • Für den täglichen Gebrauch: Mittelgroße oder große Kratzbäume

  • Für starke Kratzer und Mehrkatzenhaushalte: XXL-Kratzbäume

  • Für Katzen, die lieber klettern: Kletterbäume & -säulen

  • Für Katzen, die sich gerne verstecken und kratzen: Kratztonnen

  • Für einen preisgünstigen Einstieg oder Testphase: Kratzpappe

So wird aus „etwas zum Kratzen“ ein gezieltes Trainings- und Verhaltensinstrument – passend zu deiner Katze und deinem Zuhause.

Es gibt Kratzbäume für jedes Interieur, zum Beispiel den Trixie Citystyle Cat Tower.

Trixie citystyle cat tower bruin / grijs (105 CM) - Mr. Animal

Es gibt Kratzbäume für jedes Interieur, zum Beispiel den Trixie Citystyle cat tower.


Fazit

Ein Kratzbaum aus der Kollektion ist nicht einfach etwas, das man besitzt – es ist ein Werkzeug.
Wenn du den Baum als Verhaltensobjekt siehst – als sicheren Ort für Entspannung und Entladung – wird er vom Möbelstück zum echten Trainingsinstrument.

Sieh dir also den Kratzbaum in deinem Zuhause neu an.
Lass deine Katze ihn freiwillig nutzen.
Wähle das passende Modell aus der Kollektion.
Und trainiere nicht auf „nicht kratzen“, sondern auf „richtig kratzen“.

Mit kleinen Investitionen heute sparst du morgen Stress, Kratzspuren und Nerven.


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