
Sicheres Radfahren mit Hund: So geht's
, Von Michael van Wassem, 5 min Lesezeit

, Von Michael van Wassem, 5 min Lesezeit
Radfahren mit Ihrem Hund ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam aktiv zu bleiben und wertvolle Zeit zu verbringen. Mit der richtigen Vorbereitung, dem richtigen Training und der richtigen Aufmerksamkeit können Sie jede Fahrt zu einem sicheren und angenehmen Erlebnis machen.
Fahrradhalterung oder Fahrradleine mit Ruckdämpfer – hält Ihren Hund auf sicherem Abstand und verhindert, dass Sie das Gleichgewicht verlieren.
Ein stabiles Geschirr – besser als ein Halsband, da es bei plötzlichen Bewegungen keinen Druck auf den Hals ausübt. Halsbänder und Geschirre finden Sie hier.
Fahrradkorb, Fahrradanhänger oder Buggy – ideal für kleine, ältere oder weniger fitte Hunde.
Wasser und Trinknapf – bringen Sie immer Wasser mit, besonders bei warmem Wetter. Hier nachschauen.
Reflexion oder Beleuchtung – für Fahrten in der Dämmerung oder Dunkelheit.
Erste-Hilfe-Set und Kotbeutel – immer griffbereit für unterwegs. Hier findest du sie.
Sehen Sie sich hier unsere Kollektion speziell zum Radfahren mit Hund an: Radfahren mit Hund
Beginnen Sie langsam : Lassen Sie Ihren Hund sich an das Fahrrad gewöhnen, während Sie neben ihm hergehen.
Spazierengehen mit dem Fahrrad : Üben Sie kurze Strecken, während Ihr Hund neben Ihnen läuft und das Fahrrad hinter Ihnen hergeht.
Kurze Fahrten : Beginnen Sie mit 5–10 Minuten in leichtem Tempo und steigern Sie sich allmählich.
Verwenden Sie Befehle : Wörter wie „Stopp“ , „Ruhe“ und „Weiter“, um Ihrem Hund etwas zum Festhalten zu geben.
Wählen Sie sichere Routen : Vermeiden Sie stark befahrene Straßen, entscheiden Sie sich für ruhige Radwege und schattige Routen.
Neben dem Fahrrad : Geeignet für gesunde, fitte Hunde mit ausreichend Ausdauer.
Buggy, Korb oder Fahrradanhänger : ideal für kleine Rassen, ältere Hunde oder Hunde, die schnell ermüden.
Die Kombination : Ein Stück spazieren gehen und dann eine Weile im Buggy oder Bollerwagen ausruhen, funktioniert oft perfekt.
Freilaufende Hunde : Bleiben Sie ruhig und halten Sie gegebenenfalls an. Wenn ein Hund plötzlich auf Sie zustürmt, ist es manchmal sicherer, ihn von der Leine zu lassen, damit Sie nicht angehalten werden.
Hitze und Asphalt : Prüfen Sie mit der Hand, ob der Boden nicht zu heiß ist. Legen Sie Pausen ein und achten Sie darauf, dass Ihr Hund nicht überhitzt.
Müdigkeit : Achten Sie auf Anzeichen wie Hecheln, häufiges Anhalten oder Zurückbleiben. Halten Sie rechtzeitig an.
Ablenkungen : Achten Sie auf Radfahrer, Kinder und Tiere, die die Aufmerksamkeit Ihres Hundes auf sich ziehen könnten.
Geeignete Ausrüstung (Stange, Gurt, Korb oder Wagen)
Wasser und Erste Hilfe zur Hand
Beginnen Sie mit kurzen Fahrten
Wählen Sie sichere Routen
Berücksichtigen Sie das Wetter und den Zustand Ihres Hundes
Nicht jeder Hund mag oder ist fürs Radfahren geeignet. Zum Glück gibt es Alternativen:
Für entspannte Spaziergänge und erlebnisreiche Wanderungen: Wandern & Spazieren mit Hund
Für einen komfortablen und sicheren Transport im Auto: Autofahren mit Hund
Radfahren mit Ihrem Hund kann ein wunderbarer Ausflug sein, solange Sie gut vorbereitet sind, die richtige Ausrüstung verwenden und auf Ihren Hund hören. Beginnen Sie langsam, steigern Sie sich allmählich und genießen Sie gemeinsam sichere und spaßige Kilometer.